Sabine Janz nimmt sie mit auf eine Resie in die analoge Welt der Fotografie. In ihren schwarz/weiss Bildern insziniert sich die Künstlerin meist selbst vor verschiedenen Hintergründen. Einmal sieht man sie in der Wüste als verkleidete Beduinin auf einer Reise in Israel.
Anderseits kann man sie als nackte Nymphe am See betrachten. Dabei geht die Kümstlerin auf unsere eigene Vergänglichkeit ein, das Festhalten des Moments und der Sehnsucht nach innerer Schönheit.