QueerCinema: Mit Siebzehn

Damien und Thomas besuchen im Gymnasium dieselbe Klasse – und geraten sich immer wieder in die Haare. Dabei könnten sie Freunde sein: Damien, der Sohn der Landärztin Marianne und Thomas, Adoptivsohn mit maghrebinischen Wurzeln, der in einer Familie auf einem entlegenen Berghof lebt. Marianne nimmt Thomas für eine Weile bei sich auf. Die beiden Jungen leben nun unter einem Dach – ihr Albtraum. Ihre Anfeindungen arten in Gewalt aus. Doch zwischen die Spannungen in der Luft mischt sich nach und nach so etwas wie Verständnis oder zumindest Akzeptanz und die beiden Jugendlichen kommen sich näher.